Freitag, 16. November 2018

Im Dunkel der Angst

Vorab: Danke an das Bloggerportal und den Goldmann Verlag für das Rezensionsexemplar.

Allgemeines:


Originaltitel: The Day I Died
Autorin: Lori Rader-Day
Titel: Im Dunkle der Angst
Erschienen:  17.09.2018
Verlag: Goldmann
Preis: 10,30 €
Seiten: 446

Aus dem Amerikanischen von Anne Fröhlich


Klappentext:


Ein heftiger Schlag. Rotes Blut im Wasser des Sees. Danach nur noch Schwarz. Anna Winger starb nicht an jenem Tag, aber seither lebt sie in Angst. Rastlos zieht sie mit ihrem Sohn von Stadt zu Stadt, scheut den Kontakt zu anderen Menschen. Als Graphologin muss sie ihr Gegenüber nicht sehen, um in ihm lesen zu können, es reicht ein Blick auf dessen Handschrift. Dann verschwindet ein zweijähriger Junge und seine Babysitterin wird ermordet. Die einzige Spur: eine handschriftliche Notiz. Anna wird hinzugezogen, und alles, was sie für immer hinter sich lassen wollte - die Dunkelheit, die Gewalt, der Tod -, drängt unaufhaltsam an die Oberfläche ...

Meine Meinung:


Ich fand, dass der Klappentext wirklich total interessant klang, denn eine Protagonistin, welche aus der Hand lesen kann, gibt es auch sehr selten. Dementsprechend habe ich mir auch etwas von dem Buch erwartet. Als ich das Buch dann anfing zu lesen, bemerkte ich den sehr zähen Schreibstil. Ich kam nur recht langsam in dem Buch voran, weil der Schreibstil relativ anstrengend war. Dazu wurde nur wirklich sehr wenig von der Graphologie beschrieben, und auch das, was beschrieben wurde, war meiner Meinung nicht gut und auch die Spannung war nicht vorhanden. Ich habe mich sozusagen durch das Buch gequält weil ich nirgends irgendwelche Art von Spannung lesen konnte. Leider kann ich dem Buch nur 1,5/5 Sternen geben, obwohl ich mir sehr viel mehr erhofft hatte.

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